Kartoffeln werden aufgrund ihres hohen Vitamin C Gehalts die "Zitronen des Nordens" genannt und enthalten viel Kalium. Zudem finden Sie Verwendung als Hausmittel bei kleineren Beschwerden. Ihre Kultivierung liegt bereits mehr als 7.000 Jahre zurück. Ihr Ursprung liegt in Peru. Die Spanier brachten die Kartoffel nach Europa.
Wie sieht's aus?
Kartoffeln sind Knollen, die als Ausstülpungen der unterirdisch wachsenden Sprossen der Kartoffelpflanze wachsen. Es gibt sie in weißlichen, hellgelben, violetten und rötlichen Variationen. Im Inneren sind sie weiß, lila oder gelb je nach Sorte. Ihre Form ist nierenförmig, oval oder rund.
Wie verwende ich's?
Es gibt festkochende und mehlige Kartoffeln. Festkochende eignen sich für Pellkartoffeln, Salzkartoffeln, Kartoffelsalat, Bratkartoffeln oder Gratin. Mehlige eignen sich für Reibekuchen, Püree, Kroketten und Klöße.
